Ich lebe mit meinem Mann in einem kleinen, abgelegenen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern. Ein Leben auf dem Land mit Gemüsegarten, Obstwiese, eigenen Tieren und einfach ganz viel Natur, war schon immer mein Traum gewesen. Zu einem naturverbundenen Leben gehört natürlich auch, dass man im Falle von Krankheit und Verletzung, wenn möglich, erst einmal auf natürliche Heilmethoden setzt.

Natürliche Heilmethoden von Anfang an…

Da das für meine Eltern auch schon von Anfang an wichtig war, kann ich an einer Hand abzählen, wie oft ich konventionelle Medikamente gebraucht habe in meinen 30 Lebensjahren, weil homöopathische und andere naturheilkundliche Mittel eben fast immer völlig ausgereicht haben. Und ich bin überzeugt davon, dass das für viele Menschen möglich ist, man muss nur von diesen Möglichkeiten wissen und Menschen an seiner Seite haben, die bei Beschwerden helfen können!

Was hilft wirklich?

Und genau das war mein Wunsch, als ich nach dem Abitur und einer einjährigen Reise durch Südamerika den Bachelor-Studiengang ’Gesundheitsförderung‘ zu studieren begann: Wissen ansammeln darüber, was wirklich hilft und was man eher versuchen sollte zu vermeiden. Leider bin ich in diesem Studiengang diesbezüglich nicht fündig geworden, sodass ich dann zur Heilpraktiker-Ausbildung gewechselt bin. 2021 habe ich meine Prüfungen vor dem Amtsarzt absolviert und mich dann auf das Lernen der Homöopathie fokussiert.